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Немецкий язык в профессиональной коммуникации

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Основной целью учебного пособия является совершенствование навыков письменного и устного делового общения, необходимых для практического использования в профессиональной сфере. Настоящее учебное пособие предназначено для бакалавров, обучающихся по направлению подготовки: 44.03.05 Педагогическое образование.
Седова, О. В. Немецкий язык в профессиональной коммуникации : учебное пособие / О. В. Седова. - 2-е изд., стер. - Москва : ФЛИНТА, 2024. - 83 с. - ISBN 978-5-9765-5479-5. - Текст : электронный. - URL: https://znanium.ru/catalog/product/2145190 (дата обращения: 28.04.2024). – Режим доступа: по подписке.
Фрагмент текстового слоя документа размещен для индексирующих роботов. Для полноценной работы с документом, пожалуйста, перейдите в ридер.
МИНИСТЕРСТВО НАУКИ И ВЫСШЕГО ОБРАЗОВАНИЯ  
РОССИЙСКОЙ ФЕДЕРАЦИИ 
ФЕДЕРАЛЬНОЕ  ГОСУДАРСТВЕННОЕ БЮДЖЕТНОЕ  ОБРАЗОВАТЕЛЬНОЕ 
УЧРЕЖДЕНИЕ  ВЫСШЕГО ОБРАЗОВАНИЯ 
«ЕЛЕЦКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ УНИВЕРСИТЕТ ИМ. И.А. БУНИНА» 

О.В. Седова 

НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК 
 В ПРОФЕССИОНАЛЬНОЙ 
КОММУНИКАЦИИ 

Учебное пособие

2-е издание, стереотипное

Москва
Издательство «ФЛИНТА»
2024
УДК 811.112.2(075.8)
ББК  81.432.4я73
         С28

Рецензенты:

Н.Н. Архангельская, кандидат педагогических  наук, доцент
(Елецкий государственный университет им. И.А. Бунина);
Е.В. Лаврищева, кандидат филологических  наук, доцент
(Елецкий государственный университет им. И.А. Бунина) 

Седова О.В. 
   Немецкий язык в профессиональной коммуникации : учеб. пособие / 
О.В. Седова. – 2-е изд., стер. – Москва : ФЛИНТА, 2024. – 83 с. – ISBN 
978-5-9765-5479-5. – Текст : электронный.

Основной целью учебного пособия является совершенствование 
навыков письменного и устного делового общения, необходимых для 
практического использования в профессиональной сфере.  
Настоящее 
учебное 
пособие 
предназначено 
для 
бакалавров, 
обучающихся  по направлению подготовки: 44.03.05 Педагогическое 
образование.  

УДК 811.112.2(075.8)
ББК  81.432.4я73 

ISBN 978-5-9765-5479-5 
© Елецкий государственный
    университет им. И.А. Бунина, 2024 
© Седова О.В. 2024
© Издательство «ФЛИНТА», 2024

С28
ВВЕДЕНИЕ 

Данное учебное пособие предназначено для студентов 1-2 курсов по 
направлению подготовки: 44.03.05 Педагогическое образование. Оно может 
быть также использовано для изучения немецкого языка студентами других 
направлений подготовки. 
Основной целью учебного пособия является совершенствование навыков 
письменного и устного делового общения, необходимых для практического 
использования в профессиональной сфере. Задачи пособия: сообщение 
студентам необходимых языковых знаний в области грамматики и лексики 
немецкого языка; совершенствование навыков делового устно-речевого 
общения и письменной коммуникации на немецком языке; развитие умения 
чтения и перевода текстов  профессиональной направленности; расширение 
знания о культуре делового общения в странах изучаемого языка.  
Весь грамматический и лексический материал в учебном пособии разбит 
на 12 уроков (Lektionen). Каждый урок состоит из учебных текстов, 
предназначенных для введения лексического и грамматического материала, а 
также лексико-грамматических упражнений, обеспечивающих его закрепление. 
Материалы уроков рекомендуется отрабатывать в той последовательности, в 
которой они располагаются в пособии. Упражнения подобраны с учетом 
принципов современной коммуникативной методики. 
Отбор материала  для учебного пособия диктовался требованиями 
федерального государственного образовательного стандарта. 
Пособие 
способствует 
гуманитарному 
развитию, 
расширению 
общенаучного мировоззренческого кругозора учащихся, поэтому может быть 
рекомендовано 
всем 
изучающим 
немецкий язык и 
нуждающимся 
в 
совершенствовании языковых знаний и развитии речевых навыков. 
LEKTION 1. LEBENSLAUF 

Aufgabe 1.  Lesen Sie den Text, schlagen Sie die unbekannten Wörter im 
Wörterbuch nach. Antworten Sie auf die Frage: Was können Sie von Olgas 
Familienmitgliedern erzählen? 

Erste Bekanntschaft 

Ich möchte mich vorstellen. Ich heiße Olga. Ich bin 19 Jahre alt. Ich bin am 15. 
März  2002 in der Stadt Jelez geboren. Am 1. September 2009 kam ich in die Schule. 
Von 2009 bis 2020 besuchte ich die Oberschule Nummer 10. Ich lernte gut. 2021 
begann ich mein Studium an der Jelezker Staatlichen Bunin-Universität. Meine 
Fachrichtung ist Philologie. Ich studiere russische Sprache und Literatur. Ich möchte 
Fachlehrerin für Russisch und Literatur werden, darum muss ich fleißig arbeiten und 
den Unterricht nicht versäumen. Ich interessiere mich für Geschichte und Musik. Ich 
bin ledig. 
Meine Familie besteht aus vier Personen: meinem Vater, meiner Mutter, 
meiner Schwester und mir. Das Familienoberhaupt ist mein Vater. Er ist 
Lokomotivführer. Über 20 Jahre arbeitet er an der Bahn. Er ist 47 Jahre alt. Mein 
Vater ist streng, aber gerecht. Meine Mutter ist jünger als der Vater, sie ist 45 Jahre 
alt. Die Mutter arbeitet in einem Krankenhaus, sie ist Krankenschwester. Meine 
Schwester Anna ist älter als ich, sie ist Studentin der Medizinischen Hochschule. 
Anna wird Zahnärztin sein. Sie ist schon verheiratet. Ihr Mann hat vor 2 Jahren die 
Staatliche Wirtschaftsuniversität absolviert. Jetzt arbeitet er in einem russisch-
deutschen gemeinsamen Unternehmen. Ich habe auch einen Großvater und eine 
Großmutter. Unsere Großeltern arbeiten nicht, sie sind Rentner. 
Ich habe viele Verwandte. Väterlicherseits habe ich einen Onkel. 
Mütterlicherseits habe ich zwei Tanten. Tante Lena hat vier Kinder, Mutters Neffen 
und Nichten, sie sind also meine Kusinen und Vettern. Tante Irina ist geschieden. Sie 
hat einen Sohn. Meine Verwandten sind gute Menschen. 

Aufgabe 2. Lesen Sie den Text und antworten Sie auf die Frage: Warum ist der 
Lebenslauf neben dem Anschreiben der wichtigste Bestandteil einer Bewerbung für 
viele Personaler?  
Wie schreibt man einen Lebenslauf? 

Der Lebenslauf, oder auch kurz und international CV (für Curriculum Vitae), 
ist der wichtigste Teil der Bewerbung. Viele erfahrene Personalverantwortliche 
prüfen ihn, bevor sie das Anschreiben lesen. Denn anhand des  Lebenslaufs können 
sie sich sofort einen Eindruck verschaffen, ob ein Bewerber die nötige Erfahrung und 
die erforderlichen Qualifikationen für eine Stelle mitbringt.  
Die Hauptpunkte in einem Lebenslauf können in vier Gruppen unterteilt 
werden: persönliche Daten, die Ausbildung, die Berufserfahrung, sonstige praktische 
Kenntnisse.   
Zu den persönlichen Daten gehören in erster Linie Ihr Name, Ihr Vorname, Ihr 

Geburtsdatum, Ihre Anschrift, Ihr Familienstand und Ihre Staatsangehörigkeit.   

Im zweiten Punkt (die Ausbildung) schreiben Sie alles auf, was Sie bisher 

gemacht haben, um ihren derzeitigen Kenntnisstand zu erreichen. Das fängt bei Ihrer 
Einschulung an und endet mit Ihrer letzten Weiterbildungsmaßnahme. Sie müssen 
also auf Ihre schulische Laufbahn mit Ihrem erworbenen Abschlusszeugnis eingehen. 
Des Weiteren ist dann die Angabe Ihrer Ausbildung oder Ihres Studiums mit dem 
entsprechenden Abschlusszeugnis wichtig. Daneben ergeben sich weitere Fakten, die 
Sie unbedingt nennen sollten, da diese vor allem Ihre Bereitschaft und Initiative 
zeigen, sich neues Wissen anzueignen. Zu diesen Fakten gehören in erster Linie 
absolvierte Praktika und Weiterbildungen zu relevanten berufsspezifischen Themen. 
Bei Praktika sollten Sie darauf Wert legen, dass Sie ein aussagekräftiges Zeugnis 
beilegen, welches alle Aussagen über Ihr Arbeitsverhalten enthält.   

Im nächsten Punkt (die Berufserfahrungen) listen Sie Ihre Tätigkeiten auf, 

geben die Beschäftigungszeiträume an (Monat und Jahr) und fügen eine kurze 
Beschreibung Ihrer Position an. Manchmal ist es sinnvoll, anzugeben, warum Sie 
eine Stelle nicht mehr ausüben.  

Im letzten Punkt (sonstige praktische Kenntnisse) zählen Sie dann noch einmal 

bestimmte Fähigkeiten und Tätigkeiten auf, die Sie zusätzlich erworben und 
durchgeführt 
haben. 
Dazu 
gehören 
zum 
Beispiel 
Sprachkenntnisse, 

Computerkenntnisse, soziales und gesellschaftliches Engagement. Ihre Angaben 
müssen durch Zeugnisse und Belege überprüfbar sein.   
             

Aufgabe 3.  Übersetzen Sie den Text. 
 

Tabellarischer Lebenslauf  

 
Der tabellarische Lebenslauf beschreibt lückenlos den Werdegang einer 

Person. Er listet die wichtigsten Daten in tabellarischer Form auf. Der tabellarische 
Lebenslauf ist die gebräuchlichste Form, einen Lebenslauf zu schreiben. Wenn nicht 
ausdrücklich ein ausformulierter Lebenslauf verlangt wird, dann sollte die 
tabellarische Form gewählt werden. 

Ein tabellarischer Lebenslauf gliedert sich in folgende vier Abschnitte: 
1. Persönliche Daten 
2. Bildungsweg/Ausbildung 
3. Berufserfahrung 
4. Kenntnisse (Sprachkenntnisse, EDV-Kenntnisse) 
Optional können auch folgende Gliederungspunkte eingefügt werden: Hobbys 

und 
Interessen; 
Weiterbildung; 
soziales 
Engagement; 
Auslandserfahrung; 

Auszeichnungen, Stipendien und Publikationen; Referenzen. 
 
 
 
Aufgabe 4.  Beantworten Sie die folgenden Fragen. 
 
1. Wie schreibt man einen tabellarischen Lebenslauf? 2. Wie wird der 

tabellarische Lebenslauf aufgebaut? 3. Warum muss der Lebenslauf lückenlos sein? 
4. Warum werden im Bewerbungsverfahren vor allem tabellarische  Lebensläufe 
gefragt?  

 
Aufgabe 5.  Sehen Sie sich ein Beispiel für einen tabellarischen Lebenslauf an. 

Persönliche Daten
Elena Perowa 
214031 Lipezk ul. Bunina 10
Wohnung 11 
Tel.: (1234)12 34 50 
Mobil:+720 640 12 34 
E-Mail lenperowa@yandex.ru

Staatsangehörigkeit
russische Föderation

Geburtsdatum
21.03.1987

Familienstand
verheiratet

Berufliche Qualifikation
Kindergartenerzieherin

Schulische Ausbildung/Studium
2016 -
das Pädagogische College 

Lebedjan
1993-2004 
die 
allgemeinbildende 

Schule № 30 Lipezk

Sprachkenntnisse
Deutsch

EDV-Kenntnisse
Word, 
Excel, 
PowerPoint, 
Adobe 

Photoshop

Hobbys und Interessen
Handarbeit, Reisen

Lipezk, 17.04.2021
Unterschrift

Aufgabe 6. Übersetzen Sie den Text. Beantworten Sie die folgenden Fragen 

zum Text: Wie schreibt man einen ausformulierten Lebenslauf? Worauf muss man 
achten? Wie viele Seiten darf der ausformulierte Lebenslauf haben? 

 

Ausformulierter Lebenslauf  

Der ausformulierte Lebenslauf unterscheidet sich zum klassischen, tabellaris-

chen Lebenslauf in der Darstellung und Gliederung der Inhalte. Im tabellarischen Le-
benslauf verwendest du Stichpunkte. Beim ausformulierten Lebenslauf hinge-
gen verfasst du einen Aufsatz, der deinen Werdegang beschreibt.  

Der ausführliche Lebenslauf ist nicht länger als 2 Seiten. Er enthält 

grundsätzlich alle Inhalte, die auch im tabellarischen Lebenslauf sind. Diese Informa-
tionen gehören in den Lebenslauf: Persönliche Daten, Ausbildung, Berufsweg, Wei-
terbildungen, Kenntnisse, Interessen. 

Einen ausgedruckten Lebenslauf unterzeichnest du einfach handschriftlich. Für 

einen digitalen Lebenslauf, unterschreibe auf einem weißen Blatt Papier, scanne 
deine Unterschrift und füge sie im Textbearbeitungsprogramm wie z. B. Word an 
entsprechender Stelle ein. 
 

 Aufgabe 7. Lesen Sie den ausformulierten Lebenslauf. 
 

 
Lebenslauf 
 
Persönliche Angaben 
Mein Name ist Markus Muster. Ich bin am 23.05.1995 in Leipzig geboren. Ich 

bin deutscher Staatsbürger und unter der Adresse Musterstraße 8, 43212 in Leipzig 
wohnhaft. Erreichbar bin ich unter der Telefonnummer 0123/45678 oder der E-Mail-
Adresse markus@muster.de. 

Ausbildung 
Von 2002 bis 2006 besuchte ich die Christian-Andersen Grundschule in Leip-

zig. Im Jahr 2006 begann ich die Martin Luther-Realschule und erreichte im Juni 
2016 den Hauptschulabschluss mit einer Note von 2,1. Während meiner Schulzeit in-
teressierten mich vor allem soziale Fächer wie Gemeinschaftskunde und Geschichte. 
Die besten Noten hatte ich in Sport. Im Jahr 2015 gewann ich außerdem den ersten 
Platz in der Leichtathletik-Meisterschaft meiner Schule. 

Da ich mich für Soziales interessiere, beschloss ich, nach dem Schulabschluss 

eine Ausbildung zum Krankenpfleger zu beginnen. Diese habe ich am Dahlienkran-
kenhaus Leipzig von Oktober 2016 bis Juli 2018 erfolgreich absolviert. Die Ausbil-
dung hat mir einen tieferen Einblick in diesen Beruf ermöglicht und viele wertvolle 
Kenntnisse gegeben. Auch habe ich gelernt, mit Menschen zu arbeiten und besser zu 
kommunizieren. Diese Arbeit hat mich sehr motiviert, meinen Beitrag zur Gesell-
schaft aktiver zu leisten. 

Berufserfahrungen 
Meine erste praktische Berufserfahrung fand im Rahmen der Ausbildung statt. 

In den praktischen Phasen war ich als Helfer der Krankenpfleger im Einsatz und habe 
Menschen gepflegt und betreut. Durch diese Aufgaben lernte ich, Verantwortung zu 
übernehmen, Anweisungen exakt zu befolgen und richtig zu kommunizieren. Auch 
haben Stresssituationen und die Notwendigkeit, schnell Entscheidungen treffen zu 
müssen, mein Durchhaltevermögen und Selbstbewusstsein gestärkt. 

Während der Schul- und Ausbildungszeit belegte ich mehrere verschiedene 

Mini-, Ferien- und Nebenjobs. So habe ich als Kassierer, Kellner und Reini-
gungskraft gearbeitet. Diese Berufe haben mir nicht nur einen Einblick in verschie-
dene Berufsbereiche, sondern vor allem auch Geduld Ausdauer und gegeben.  

Kenntnisse und Fähigkeiten 
Ich besitze das deutsche Schwimmabzeichen (Bronze) sowie die Fahrerlaubnis 

Klasse B. Deutsch ist meine Muttersprache und ich verständige mich fließend auf 
Englisch. Auch habe ich grundlegende Kenntnisse in Spanisch. Ich habe außerdem 
fortgeschrittene Kenntnisse in MS Office-Programmen, insbesondere Excel und Po-
werpoint. Diese Programme wendete ich während der Ausbildung mehrmals wöchen-
tlich an. 
Außerdem arbeitete ich während meiner Ausbildungszeit als Jugendtrainer ei-

ner Fußballmannschaft. Diese Tätigkeit empfand ich als sehr erfüllend, da es mir 
Freude bereitet hat, eine Gruppe zu leiten und die Entwicklung des Teams zu sehen. 
Durch diese Tätigkeit habe ich gelernt, mit verschiedenen Arten von Menschen um-
zugehen und Verantwortung zu übernehmen. 

Motivation  
Mein Interesse für eine berufliche Laufbahn bei der Bundespolizei wurde ge-

weckt, als ich im Jahr 2019 eine Berufsmesse besuchte. Dort erhielt ich einen tieferen 
Einblick in die Aufgaben, Bereiche, Tätigkeiten und Bereiche der Bundespolizei. Da 
mir das die Sicherheit und das Wohlergehen der Gesellschaft am Herzen liegt, fühlte 
ich mich von diesem Beruf sofort angezogen. Auch Familie und Freunde bestätigten, 
dass es eine gute Idee sei, sich bei der Bundespolizei zu bewerben.  

Als Auszubildender und zukünftiger Angestellter der Bundespolizei möchte ich 

den Frieden erhalten, die demokratische Grundordnung schützen und somit meinen 
Beitrag zur Gesellschaft leisten. Durch meine fachlichen und körperlichen Kompe-
tenzen sowie persönlichen Stärken und Interessen werde ich den anspruchsvollen und 
vielseitigen Aufgaben ohne Probleme gewachsen sein.  

Musterdorf, den 12.04.2020‖ 

       

Aufgabe 8. Definieren Sie folgende Wörter und Wendungen. 
 

tabellarischer Lebenslauf, ausformulierter Lebenslauf, die Erfahrung, die Ausbildung, 
die Berufserfahrung, die Staatsangehörigkeit, das Abschlusszeugnis. 
  

Aufgabe 9.  Sprechen Sie anhand der gelesenen Texte zum Thema ―Wie 

schreibt man einen Lebenslauf?‖. Antworten Sie auf die Frage: Welche Vor- und 
Nachteile haben die verschiedenen Formen von Lebensläufe? 

 
Aufgabe 10.  Beantworten Sie die folgenden Fragen. 
 
1. Wie alt sind Sie? 2. Sind Sie verheiratet? 3. Wann und wo sind Sie zur 

Schule gegangen? 4. Welchen Schulabschluss haben Sie? 5. Haben Sie eine Lehre / 
eine Ausbildung gemacht? 6. Haben Sie studiert? 7. Welches Fach haben Sie 
studiert? 8. Haben Sie ein Praktikum absolviert? 9. Haben Sie im Ausland gelebt und 
gearbeitet? 10. Bei welchen Firmen haben Sie bisher gearbeitet? 11. Was waren Ihre 
Aufgaben dort? 12. Wie lange haben Sie bei Ihrer letzten Firma gearbeitet? 13. 
Haben Sie Weiterbildungen gemacht? 14. Haben Sie einen Führerschein? 15. Welche 
Sprache(n) sprechen Sie? 16. Haben Sie gute Computerkenntnisse?  
  

Aufgabe 11. Schreiben Sie einen tabellarischen Lebenslauf. 
  
Aufgabe 12. Schreiben Sie einen ausformulierten Lebenslauf. 

 

 
Grammatische Übungen  

 

Übung 1. Setzen Sie das Verb ―haben‖ im Präsens ein. 
 
1. Ich … eine Tante. 2. Mein Vater … einen Bruder und eine Schwester. 3. … 

Sie einen Onkel?  4. … du Zeit? 5. Ihr … Großeltern. 6. Die Studenten … heute den 
Unterricht. 7. Wir … viele Fächer im Stundenplan.  

 
Übung 2. Setzen Sie das Verb ―sein‖ im Präsens ein. 
 
1. Er … kontaktfreudig. 2. Mein Freund … einfallsreich. 3. Sie (она) … 

gesprächig. 4. Ich … gesellig. 5. Ihr … ordentlich. 6. Sie … rücksichtsvoll. 7. Er … 
schwerfällig. 8. Mein Onkel … willensstark. 9. Meine Nichte … kontaktscheu. 10. 
Seine Frau … launisch. 11. Sein Vater … Eisenbahner. 12. Ihr Vater … Flieger. 13. 
Wir … Studenten. 14. Du … Student. 15. Meine Großeltern … Rentner. 16. Der 
Lebenslauf … der wichtigste Teil der Bewerbung. 17. Der tabellarische Lebenslauf 
… die gebräuchlichste Form, einen Lebenslauf zu schreiben. 

 
Übung 3. Setzen Sie das Verb ―werden‖ im Präsens ein. 
 
1. Meine Schwester … Ärztin. 2. Ich … Ingenieur. 3. Mein Freund … 

Agronom. 4. Wir … Lehrer von Beruf. 5. Es …dunkel. 6. Es … kalt. 7. Es … warm. 

 
Übung 4. Konjugieren Sie die Verben im Präsens.  
 
leben, fragen, rufen, schreiben, lernen, kommen, nehmen, sprechen, fahren, 

sehen, empfehlen, aufstehen, teilnehmen.  
       
         Übung 5. Schreiben Sie die eingeklammerten Verben im Präsens. 

 
 1. 
Sein 
wissenschaftlicher 
Betreuer 
(sein) 
Doktor 
der 

Wirtschaftswissenschaften, Professor. 2. Er (leiten) einen Sektor am Institut für 
Weltwirtschaft und internationale Beziehungen der Akademie der Wissenschaften 
Russlands. 3. Gleichzeitig (unterrichten) er an einer Moskauer Universität, (halten) 
Vorlesungen und Vorträge. 4. Der Wissenschaftler (durchführen) bedeutende 
Untersuchungen. 5. Der Wissenschaftler (teilnehmen) an zahlreichen internationalen 
Tagungen. 6. Im letzten Punkt (sonstige praktische Kenntnisse) (zählen) Sie 
bestimmte Fähigkeiten und Tätigkeiten auf. 7. Makarenko (sein) ein hervorragender 
Pädagoge und Schriftsteller. 8. Der Professor (halten) heute die Vorlesung um 14 
Uhr. 9. Mein Vater (verlassen) das Haus um 7 Uhr. 10. Wir (ablegen) heute die 
Prüfung. 11. Er (verstehen) den Text gut. 12. Die Vorstellung (stattfinden) am 
Mittwoch. 13. Er (absolvieren) einen einjährigen pädagogischen Kurs. 14. Der Lektor 
(empfehlen) uns dieses Buch.  

 
Übung 6. Bilden Sie Ordnungszahlen von folgenden Grundzahlen.  
 
1, 2, 5, 7, 12, 16, 18, 21, 23, 46, 56, 64, 76, 82, 85, 95. 
 
Übung 7. Lesen Sie folgende Jahre. 
 
1147, 1242, 1380, 1550, 1612, 1703, 1812, 1945, 1985, 2000, 2019.  
 
Übung 8. Beantworten Sie folgende Fragen.  
 
1. 
Wie viel Tage hat der März? 2. Wie viel Tage hat das Jahr? 3. Wann ha-

ben Sie Geburtstag? 4. Wie viel Tage hat das Schaltjahr? 5. Wie viel Stunden arbei-
ten Sie täglich? 6. Der Wievielte ist heute? 7. In welchem Jahrhundert leben Sie? 8. 
Wie viel Einwohner zählt unsere Heimat Russland? 9. Wie viel verdienst du monat-
lich mit deinem Nebenjob? 10. Seit wann leben Sie in dieser Stadt? 

 
Übung 9. Bestimmen Sie die Wortfolge. 
 
1. M. W. Lomonossow wurde im November 1711 im Dorf Denissowka in der 

Nähe von Arhangelsk geboren. 2. Schon als Kind konnte Lomonossow lesen und 
schreiben. 3. Im Dezember 1730 verließ er sein Heimatdorf und ging zu Fuß nach 
Moskau. 4. Dort trat er in die Slawisch-Griechisch-Lateinische Akademie ein. 5. An 
der Akademie studierte Lomonossow Latein, Arithmetik, Theologie und Philosophie. 
6. Dann fuhr er nach Petersburg. 7. Dort wollte er an der Petersburger Akademie 
Naturwissenschaften studieren.  8. Die Akademie schickte ihn 1736 zum Studium 
nach Deutschland. 9. In Deutschland studierte Lomonossow Chemie, Physik und 
Bergbau. 10. Er beschäftigte sich auch mit der Mineralogie.  

 
 Übung 10. Verwandeln Sie die invertierte Wortfolge in die gerade. 
 
1. Im tabellarischen Lebenslauf verwenden Sie Stichpunkte. 2. Beim 

ausformulierten Lebenslauf verfassen Sie einen Aufsatz. 3. Einen ausgedruckten 
Lebenslauf unterzeichnen Sie handschriftlich. 4. Im Sommer 1748 begann man 
endlich ein Laboratorium zu bauen. 5. 1904 schloss er die städtische Schule mit 
Auszeichnung ab.  

 
Übung 11. Verwandeln Sie die Aussagesätze in Satzfragen. 
 
1. 1955 verteidigte W. Suchomlynskyj seine Dissertation zum Thema 

„Schuldirektor, Leiter des Bildungsprozesses―. 2. 1968 wurde W. Suchomlynskyj 
korrespondierendes Mitglied der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften. 3. Er 
schrieb insgesamt 48 Bücher. 4. W. Suchomlynskyj schrieb auch über 600 Artikel. 5. 
1904 schloss Makarenko die städtische Schule mit Auszeichnung ab. 6. Lomonossow 
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