Культура речевого общения на втором иностранном языке (немецкий язык)
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Тематика:
Немецкий язык
Издательство:
Новосибирский государственный технический университет
Год издания: 2018
Кол-во страниц: 66
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Вид издания:
Учебно-методическая литература
Уровень образования:
ВО - Бакалавриат
ISBN: 978-5-7782-3776-6
Артикул: 777937.01.99
Данное учебно-методическое пособие предназначено для практических занятий по дисциплинам «Практикум по культуре речевого общения на втором иностранном языке» и «Тренинги по межкультурной коммуникации на втором изучаемом языке» для студентов III-IV курсов очной формы обучения, изучающих немецкий язык в качестве второго иностранного языка по направлению
45.03.02. «Лингвистика». Учебно-методическое пособие содержит тексты по страноведческой тематике, объединенные в 5 тематических разделов: Bildungssystem Deutschlands, Geschichte Deutschlands, Umweltschutz in Deutschland, Massenmedien, Kunst und Kultur Deutschlands. Каждый тематический раздел содержит лексические и грамматические упражнения к текстам, а также упражнения, предназначенные для самостоятельной работы студентов.
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Министерство науки и высшего образования Российской Федерации НОВОСИБИРСКИЙ ГОСУДАРСТВЕННЫЙ ТЕХНИЧЕСКИЙ УНИВЕРСИТЕТ Ю.А. МАКАРОВА, М.Н. ОСОЛОДЧЕНКО КУЛЬТУРА РЕЧЕВОГО ОБЩЕНИЯ НА ВТОРОМ ИНОСТРАННОМ ЯЗЫКЕ (НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК) Учебно-методическое пособие НОВОСИБИРСК 2018
ББК 81.432.4-923 М 152 Рецензенты: Журавлева О.А., ст. преподаватель Деркач А.В., ст. преподаватель Макарова Ю.А. М 152 Культура речевого общения на втором иностранном языке (немецкий язык): учебно-методическое пособие / Ю.А. Макарова, М.Н. Осолодченко. – Новосибирск: Изд-во НГТУ, 2018. – 66 с. ISBN 978-5-7782-3776-6 Данное учебно-методическое пособие предназначено для практических занятий по дисциплинам «Практикум по культуре речевого общения на втором иностранном языке» и «Тренинги по межкультурной коммуникации на втором изучаемом языке» для студентов III–IV курсов очной формы обучения, изучающих немецкий язык в качестве второго иностранного языка по направлению 45.03.02. «Лингвистика». Учебно-методическое пособие содержит тексты по страноведческой тематике, объединенные в 5 тематических разделов: Bildungssystem Deutschlands, Geschichte Deutschlands, Umweltschutz in Deutschland, Massenmedien, Kunst und Kultur Deutschlands. Каждый тематический раздел содержит лексические и грамматические упражнения к текстам, а также упражнения, предназначенные для самостоятельной работы студентов. Утверждено Редакционно-издательским советом университета в качестве учебно-методического пособия ББК 81.432.4-923 ISBN 978-5-7782-3776-6 © Макарова Ю.А., Осолодченко М.Н., 2018 © Новосибирский государственный технический университет, 2018
INHALTSVERZEICHNIS I. Bildungssystem Deutschlands ................................................................................ 4 II. Geschichte Deutschlands ..................................................................................... 19 III. Umweltschutz in Deutschland ........................................................................... 41 IV. Massenmedien ................................................................................................... 49 V. Kunst und Kultur Deutschlands .......................................................................... 54 Literaturverzeichnis ................................................................................................. 65
I. Bildungssystem Deutschlands Bildungssystem in Deutschland Text 1: Bildungssystem in Deutschland Das Bildungssystem in der Bundesrepublik Deutschland gliedert sich vom Kindergarten bis zur Universität in fünf verschiedene Abschnitte. Es ist ziemlich kompliziert und nicht einheitlich, weil der Bildungsbereich in den Bundesländern nicht zentral geregelt wird. Die allgemeine Schulpflicht beginnt mit sechs Jahren. Alle Kinder gehen in die Grundschule, die die Klassen 1 bis 4 umfasst. Nach diesen vier Jahren wechseln die Schüler entweder auf die Hauptschule, die Realschule oder auf das Gymnasium. Wer die Realschule erfolgreich beendet, enthält das Zeugnis der mittleren Reife. Wer das Gymnasium mit dem Abitur abschließt, kann die Universität oder eine andere Hochschule besuchen. Für das Studium in vielen Fächern (z.B. Medizin und Chemie) gibt es eine Zulassungsbeschränkung, der Numerus clausus, d.h. man darf diese Fächer
nur studieren, wenn man einen bestimmten Notendurchschnitt erreicht hat. In einigen Bundesländern gibt es neben dem traditionellen dreigliedrigen Schulsystem die Gesamtschule als Alternative. Hier werden alle Schüler gemeinsam unterrichtet. Das Ziel dieser Schulform ist eine größere Chancengleichheit. Die berufliche Ausbildung findet in einem dualen System statt: neben einer zwei- bis dreijährigen Lehre in einem Ausbildungsbetrieb besuchen die Auszubildenden (Lehrlinge) eine Berufsschule. Einige Berufe kann man auch an besonderen Berufsschulen erlernen. Über den sogenannten zweiten Bildungsweg (z.B. Abendgymnasium) können Erwachsene während oder nach einer Berufstätigkeit verschiedene Schulabschlüsse nachmachen, um ihre berufliche Qualifikation und damit ihre Berufschancen zu verbessern. Daneben veranstaltet das Arbeitsamt Umschulungskurse für Arbeitslose, die in ihrem Beruf keine Stelle finden. Die meisten deutschen Hochschulen sind vollständig staatlich finanziert oder erhalten einen wesentlichen staatlichen Zuschuss. Private Hochschulen sind eine Ausnahme. Die Studierenden zahlen an den staatlichen Hochschulen keine Studiengebühren. Die Studiendauer umfasst in der Regel mindestens vier, an den Fachhochschulen mindestens drei Jahre. Gegenwärtig verbringt ein Student an der Universität bis zum Abschluss durchschnittlich zwölf Semester. Die Verantwortung für den laufenden Betrieb der Hochschulen liegt fast ausschließlich bei den Bundesländern. Der Bund hat allerdings die Kompetenz für die Festlegung der allgemeinen Prinzipien für die Gestaltung des Hochschulwesens, die in dem Hochschulrahmengesetz des Bundes niedergelegt sind. Auf der Basis dieses Rahmengesetzes erlassen die 16 Bundesländer ihre Hochschulgesetze, in denen weitere Einzelheiten geregelt werden. Bei den Universitäten wird das Studium mit einer Diplom-, Magister- oder Staatsprüfung abgeschlossen. Anschließend ist eine weitere Qualifizierung bis zur Doktorprüfung (Promotion) oder bis zum Abschluss eines Graduiertenstudiums möglich. Als zweite Säule des deutschen Hochschulsystems vermitteln die Fachhochschulen vor allem in den Bereichen Ingenieurswesen, Informatik, Wirtschaft, Sozialwesen, Design und Gesundheit eine praxisbezogene Ausbildung, die mit einer Diplomprüfung abschließt. Noch eine Möglichkeit, eine Hochschulausbildung zu bekommen ist das virtuelle Studium an den Fernuniversitäten.
Aufgaben I. Beantworten Sie bitte folgende Fragen zum Text! 1. Von wem ist der Ausbildungsbereich in der Bundesrepublik geregelt? 2. Wie viele Schuljahre umfassen verschiedene Schultypen? 3. Was bedeutet „Numerus clausus“? 4. Was ist das Besondere an dem beruflichen Ausbildungssystem Deutschlands? 5. Im Text werden zwei Schulabschlüsse genannt. Für welche Schultypen gelten sie? II. Lexikalische Übungen 1. Definieren Sie folgende Begriffe und Redewendungen: „die allgemeine Schulpflicht“, „die Realschule erfolgreich beenden“, „das Zeugnis der mittleren Reife erhalten“, „das Gymnasium mit dem Abitur abschließen“, „eine Zulassungsbeschränkung“, „einen bestimmten Notendurchschnitt erreichen“, „das dreigliedrige Schulsystem“, „die Chancengleichheit“, „die berufliche Ausbildung“, „die Berufe erlernen“, „die berufliche Qualifikation verbessern“, „die Umschulung“, „Kurse für Arbeitslose“ 2. Setzen Sie das passende Verb ein: 1. Das Bildungssystem in der Bundesrepublik Deutschland ____ vom Kindergarten bis zum Universität in fünf verschiedene Abschnitte. 2. Der Bildungsbereich ____ nicht zentral ____ . 3. Nach diesen vier Jahren ____ die Schüler entweder auf die Hauptschule, die Realschule oder auf das Gymnasium. 4. Wer die Realschule erfolgreich ____, ____ das Zeugnis der mittleren Reife. 5. Einige Berufe ____ man auch an besonderen Berufsschulen. 6. Daneben ____ das Arbeitsamt Umschulung Kurse für Arbeitslose, die in ihrem Beruf keine Stelle finden. 3. Ersetzen Sie die fettgedruckten Vokabeln durch die Synonyme: 1. Die allgemeine Schulpflicht fängt mit sechs Jahren an. 2. Nach diesen vier Jahren beginnen die Schüler entweder mit der Hauptschule, der Realschule oder mit dem Gymnasium. 3. Wer die Realschule erfolgreich beendet, enthält das Zeugnis der mittleren Reife.
4. Alle Kinder gehen in die Grundschule. 5. Für das Studium besteht in vielen Fächer (z.B. Medizin und Chemie) eine Zulassungsbeschränkung. 6. Neben einer zwei – bis dreijährigen Lehre in einem Ausbildungsbetrieb besuchen die Auszubildenden eine Berufsschule. 4. Übersetzen Sie ins Deutsche: Система образования ФРГ от детского сада до вуза делится на пять частей. Все дети с шести лет ходят в начальную школу. Затем они могут учиться в простой школе, реальной школе или гимназии. Окончив гимназию и сдав выпускной экзамен, можно учиться в университете. Для некоторых специальностей существует проходной балл, «нумерус клаузус». Учеба в университете заканчивается защитой диплома, магистерским или государственным экзаменом. Специальные вузы осуществляют обучение, связанное с практикой, прежде всего, в сферах инженерного дела, информатики, социологии и медицины. III. Grammatische Übungen 1. Nennen Sie drei Grundformen von folgenden Verben: gliedern, nachmachen, umfassen, vermitteln, abschließen, bekommen, können, beginnen 2. Finden Sie im Text Verben im Passiv! Bestimmen Sie die Zeitform des Passivs. 3. Finden Sie im Text Verben im Stativ, bestimmen Sie die Zeitform. 4. Finden Sie im Text Satzreihe, nennen Sie Konjunktionen, welche die Teile des Satzes mit einander verbinden! 5. Finden Sie im Text Satzgefüge, nennen Sie dabei den Typ des Nebensatzes! Wodurch wird der Hauptsatz mit dem Nebensatz verbunden? Text 2: Das Schulsystem in Deutschland Alle Kinder, die in Deutschland leben, müssen zur Schule gehen. Die Schulpflicht beginnt in der Regel im Herbst des Jahres, in dem ein Kind sechs Jahre alt wird. Die Schulpflicht dauert meist bis zum Ende des Schuljahres, in dem die Jugendlichen 18 Jahre alt werden. Die Regeln zur Schulpflicht unterscheiden sich in den einzelnen Bundesländern.
Grundschule In Deutschland besuchen zunächst alle Kinder die Grundschule. Danach wechseln sie auf eine weiterführende Schule. Es gibt unterschiedliche weiterführende Schularten, die zu verschiedenen Abschlüssen führen. Die Grundschulen umfassen die ersten vier Schuljahre, in Berlin und Brandenburg existiert die sechsjährige Grundschule. Grundschulen werden von allen Kindern besucht und bereiten durch die Vermittlung von Grundkenntnissen auf den Besuch weiterführender Schulen vor. Der Unterricht umfasst in der Regel die Fächer Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Kunst, Musik und Sport. Angebote zum Fremdsprachenunterricht werden in allen Bundesländern erweitert. Ob Hauptschule, Realschule oder Gymnasium, diese Frage stellt sich hier für alle Schüler in allen Bundesländern nach der Grundschule. Danach entscheiden meist die Lehrer und zum Teil die Eltern aufgrund der Noten, auf welche weiter führende Schule die Kinder gehen. Hauptschule Die Hauptschule ist für Schüler gedacht, die nach dem Schulabschluss eine Lehre machen wollen. In der Hauptschule sollen die Schüler auf das Berufsleben vorbereitet werden, und so werden außer theoretischem Wissen praktische Kenntnisse und Fertigkeiten besonders gefördert. Die Hauptschule dauert fünf Jahre. Am Ende erhalten die Schüler einen Hauptschulabschluss. Nach Bestehen einer Zusatzprüfung wird der qualifizierende Hauptschulabschluss erreicht. Die Hauptschule vermittelt eine allgemeine Bildung als Grundlage für eine praktische Berufsausbildung. Realschule In der Realschule können die Schüler beispielsweise eine zweite Fremdsprache lernen. Es wird selbstständigeres Lernen erwartet als in der Hauptschule. Im Vergleich zum Gymnasium werden die Schüler einer Realschule berufsbezogener ausgebildet. Das Abschlusszeugnis der Realschulen bietet im Allgemeinen die Grundlage für gehobene Berufe aller Art und berechtigt zum Besuch der Fachoberschule, des Fachgymnasiums oder zum Übergang auf ein Gymnasium in Aufbauform. Die Realschule vermittelt eine erweiterte allgemeine Bildung.
Gymnasium Schüler, die auf das Gymnasium gehen, besuchen diese Schule acht Jahre, bevor sie die Abschlussprüfung, das Abitur (= allgemeine Hochschulreife) ablegen. Das Gymnasium ist für Schüler gedacht, die nach der Schule an einer Universität, (Fach-) Hochschule oder Berufsakademie studieren möchten oder ein duales Studium (Theorie an Universität / Hochschule, Praxis in einem Unternehmen) wählen. Im Vergleich zur Haupt-und Realschule wird von den Schülern des Gymnasiums mehr Eigenmotivation erwartet. Generell Nach einem Hauptschul – oder einem Realschulabschluss gibt es in Deutschland viele Möglichkeiten, weiter auf die Schule zu gehen und die allgemeine Hochschulreife (Abitur) zu bekommen. Nach der Schule gibt es in Deutschland drei Möglichkeiten, sich auf einen Beruf vorzubereiten, mit einer Berufsausbildung (z.B. Elektroniker, Industriekaufmann) in einem Unternehmen oder im öffentlichen Dienst, einem Studium an einer Berufsakademie, (Fach-) Hochschule und Universität oder einem dualen Studiengang; dual deshalb, weil hier Unternehmen mit Berufsakademie oder (Fach-) Hochschule oder Universität kooperieren. Dies bedeutet eine enge Verzahnung von Theorie mit Praxis. Text 3: Berufsausbildung in Deutschland Eine gute Ausbildung ist die wichtigste Voraussetzung für den Start ins Berufsleben. Um in Deutschland eine Arbeit zu finden ist es wichtig, eine Berufsausbildung oder ein Studium abgeschlossen zu haben. Manche Eltern unterstützen daher ihr Kind bei der Ausbildungsplatzsuche und der Ausbildung, um seine Chancen im Beruf zu verbessern. Eine Berufsausbildung dauert in der Regel zwei bis dreieinhalb Jahre und verläuft meistens im so genannten dualen System. Das heißt: Sie besteht aus praktischer Ausbildung im Betrieb und theoretischen Lernphasen in der Berufsschule. Rund 60 Prozent der Jugendlichen in Deutschland machen eine Berufsausbildung im dualen System. In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe. Die „Berufsinformationszentren“ (BIZ) der Agentur für Arbeit unterstützen Jugendliche bei der Berufswahl. Sie bieten viele Informationen über die verschiedenen Berufe, die Tätigkeiten und die
dafür notwendigen Qualifikationen an. Direkte Beratung und Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz erhält man bei den Mitarbeitern/-innen der Arbeitsagenturen. Agenturen für Arbeit gibt es in ganz Deutschland. Man soll sich erkundigen, welche zuständig ist. Außerdem bietet die Bundesagentur für Arbeit auch im Internet Informationen zu den Ausbildungsberufen in Deutschland an. Es gibt noch andere Möglichkeiten, sich über Berufe zu informieren. In vielen Städten finden Ausbildungsmessen statt, bei denen Ausbildungsberufe vorgestellt werden. Häufig organisieren auch die Schulen Berufsorientierungstage oder Schnupperpraktika, bei denen man für ein paar Tage in einen Betrieb „reinschnuppern“ kann, um zu sehen, ob die Berufe, die dort angeboten werden, etwas für einen selbst sind. Man kann auch direkt die Internet-Seiten der Unternehmen besuchen, die Ausbildungsgänge anbieten. Diese sind in der Regel bei „Jobs & Karriere“ zu finden (Schulabgänger bzw. Schulabsolventen). Studienmöglichkeiten in Deutschland Es gibt in Deutschland unterschiedliche Arten von Hochschulen, die zu verschiedenen Abschlüssen und Berufswegen führen. Zu unterscheiden sind hierbei besonders Universitäten, (Fach-) Hochschulen und Berufsakademien: Neben der Lehre ist die Forschung ein wichtiger Bereich der Universitäten. Die Studenten/-innen bekommen wissenschaftsbezogene Berufsqualifikationen vermittelt. Berufsnäher ist ein Studium an einer Fachhochschule bzw. an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften bzw. einer Berufsakademie. Man verbindet hier Theorie mit Praxis und orientiert sich an konkreten Berufsbildern. Die dualen Studiengänge verbinden Theorie und Praxis in idealer Weise. Die Theorie, die an der Berufsakademie / (Fach-) Hochschule / Universität gelehrt wird, wird im Unternehmen durch verschiedene Praxisphasen vertieft. Hier kooperieren also Unternehmen mit Berufsakademien / (Fach-) Hochschulen / Universitäten. Aufgaben I. Beantworten Sie bitte folgende Fragen zu den Texten! 1. In welchem Alter beginnt die Schulpflicht in Deutschland? 2. Wie lange sollen die Kinder in Deutschland eine Schule besuchen?
3. Welche Schultypen kennen Sie? Charakterisieren Sie jeden Schultyp! 4. Welche Möglichkeiten gibt es nach einem Hauptschul – oder einem Realschulabschluss? 5. Wo und auf welche Weise kann man sich nach der Schule auf einen Beruf vorbereiten? 6. Wo kann man Beratung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz erhalten? 7. Was verstehen Sie unter „Berufsorientierungstage“, und wo werden sie organisiert? 8. Welche Arten von Hochschulen kennen Sie, und wodurch unterscheiden sie von einander? II. Lexikalische Übungen 1. Bringen Sie bitte Beispiele zu folgenden aktiven Vokabeln auf Deutsch: pl. Grundschulkenntnisse, die Schulpflicht, die Fertigkeit, die Grundlage, das Abschlusszeugnis, eine Lehre machen, bei der Berufswahl unterstützen, der Studiengang, die Berufsqualifikation, die Hochschulreife 2. Nennen Sie Rektion von folgenden Verben und Wendungen, bringen Sie Ihre Beispiele: erwarten, führen, sich orientieren, vertiefen, kooperieren, verbinden 3. Bringen Sie Synonyme zu folgenden Wörtern: abschließen, wechseln, erweitern, kooperieren, organisieren, die Verzahnung 4. Nennen Sie Antonyme zu folgenden Wörtern: abschließen, beginnen, verbessern, unterstützen 5. Welche Verben lassen sich im Zusammenhang mit folgenden Substantiven gebrauchen? die Lehre, die Berufsausbildung, die Kenntnisse, das Gymnasium, die Schule, die Möglichkeit, die Schulpflicht, das Studium 6. Nennen Sie die Verben, von welchen folgende Substantive gebildet sind: die Dauer, die Erwartung, die Bildung, die Bedeutung 7. Definieren Sie folgende Begriffe und Redewendungen: „eine wissenschaftsbezogene Berufsqualifikation“, „Start ins Berufsleben“, „eine Lehre machen“, „bei der Berufswahl unterstützen“, „die Eigenmotivation“