Книжная полка Сохранить
Размер шрифта:
А
А
А
|  Шрифт:
Arial
Times
|  Интервал:
Стандартный
Средний
Большой
|  Цвет сайта:
Ц
Ц
Ц
Ц
Ц

Групповой портрет с дамой

Покупка
Артикул: 671470.02.99
Доступ онлайн
350 ₽
В корзину
Предлагаем вниманию читателей роман Генриха Бёлля «Групповой портрет с дамой», впервые опубликованный в 1971 году. В книге приводится полный неадаптированный текст романа, снабженный постраничным комментарием и словарем.
Бёлль, Г. Групповой портрет с дамой : книга для чтения на немецком языке : художественная литература / Г. Бёлль. - Koln : Kiepenheuer & Witsch. - Санкт-Петербург : КАРО, 2017. - 544 с. - (Moderne Prosa). - ISBN 978-5-9925-1190-1. - Текст : электронный. - URL: https://znanium.com/catalog/product/1048349 (дата обращения: 23.04.2024). – Режим доступа: по подписке.
Фрагмент текстового слоя документа размещен для индексирующих роботов. Для полноценной работы с документом, пожалуйста, перейдите в ридер.

                Heinrich BOLL GRUPPENBILD MIT DAME







MODERNE PROSA


Комментарии и словарь H. Л. Гилъчёнок




КАРО
Санкт-Петербург

УДК 372.8
ББК 81.2 Нем-93
       Б43



Originally published in the German language as “Gruppenbild mitDame” by Heinrich Boll









    Бёлль, Генрих.
Б43 Групповой портрет с дамой : книга для чтения на немецком языке. — Koln : Kiepenheuer & Witsch ; Санкт-Петербург: КАРО, 2017. — 544 с. — (Modeme Prosa).
    ISBN 978-5-9925-1190-1.
       Предлагаем вниманию читателей роман Генриха Бёлля «Групповой портрет с дамой», впервые опубликованный в 1971 году.
       В книге приводится полный неадаптированный текст романа, снабженный постраничным комментарием и словарем.
УДК 372.8
ББК 81.2 Нем-93

                          © Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH&Co. KG, Cologne/ Germany, 1971,1986,2007
                          © KAPO, 2017
ISBN 978-5-9925-1190-1 Все права защищены

Fur Leni, Lev und Boris







            1


   Weibliche Tragerin der Handlung in der ersten Abteilung ist eine Frau von achtundvierzig Jahren, Deutsche; sie ist 1,71 groC, wiegt 68,8 kg (in Hauskleidung), liegt also nur etwa 300-400 Gramm unter dem Idealgewicht; sie hat zwischen Dunkelblau und Schwarz changierende¹ Augen, leicht er-grautes, sehr dichtes blondes Haar, das lose herabhangt; glatt, helmartig umgibt es ihren Kopf. Die Frau heifit Leni Pfeiffer, ist eine geborene Gruyten, sie hat zweiunddreifiig Jahre lang, mit Unterbrechungen versteht sich, jenem merk-wiirdigen Prozess unterlegen, den man den Arbeitsprozess nennt: fiinf Jahre lang als ungelernte Hilfskraft im Buro ihres Vaters, siebenundzwanzig Jahre als ungelernte Gart-nereiarbeiterin. Da sie ein erhebliches immobiles Vermogen, ein solides Mietshaus in der Neustadt, das heute gut und gerne vierhunderttausend Mark wert ware, unter inflatio-nistischen Umstanden leichtfertig weggegeben hat, ist sie ziemlich mittellos, seitdem sie ihre Arbeit, unbegrundet und ohne krank oder alt genug zu sein, aufgegeben hat. Da sie im Jahre 1941 einmal drei Tage lang mit einem Berufs-unteroffizier der Deutschen Wehrmacht verheiratet war, bezieht sie eine Kriegerwitwenrente, deren Aufbesserung

   ¹ changieren — (франц.) изменяться, переливаться, менять цвет

3

durch eine Sozialrente noch aussteht. Man kann wohl sagen, dass es Leni im Augenblick — nicht nur in finanzieller Hinsicht — ziemlich dreckig geht, besonders seitdem ihr geliebter Sohn im Gefangnis sitzt.
   Wiirde Leni ihr Haar kiirzer schneiden, es noch ein wenig grauer farben, sie sahe wie eine gut erhaltene Vierzi-gerin aus; so wie sie ihr Haar jetzt tragt, ist die Differenz zwischen der jugendlichen Haartracht und ihrem nicht mehr ganz so jugendlichen Gesicht zu groE, und man schatzt sie auf Ende Vierzig; das ist ihr wahres Alter, und doch begibt sie sich einer Chance, die sie wahrnehmen sollte, sie wirkt wie eine verbluhte Blondine, die — was keineswegs zutrifft — einen losen Lebenswandel fuhrt oder sucht. Leni ist eine der ganz seltenen Frauen ihres Alters, die es sich leisten konnte, einen Minirock zu tragen: ihre Beine und Schenkel zeigen weder Aderung noch Erschlaffung. Doch Leni halt sich an eine Rocklange, die ungefahr im Jahre 1942 Mode war, das liegt zum groEten Teil daran, dass sie immer noch ihre alten Rocke tragt, Jacken und Blusen bevorzugt, weil ihr angesichts ihrer Brust (mit einer gewis-sen Berechtigung) Pullover zu aufdringlich erscheinen. Was ihre Mantel und Schuhe betrifft, so lebt sie immer noch von den sehr guten und sehr gut erhaltenen Bestanden, die sie in ihrer Jugend, als ihre Eltern vorubergehend wohlhabend waren, erwerben konnte. Kraftig genoppter Tweed, grau-rosa, griin-blau, schwarz-weifi, himmelblau (uni), und falls sie eine Kopfbedeckung fur angebracht halt, bedient sie sich eines Kopftuchs; ihre Schuhe sind solche, wie man sie — wenn man entsprechend bei Kasse war¹ — in den Jahren 1935-39 als »Unverwustliche« kaufen konnte.

   ¹ bei Kasse sein — быть при деньгах

4

    Da Leni im Augenblick ohne standigen mannlichen Schutz oder Rat in der Welt steht, unterliegt sie, was ihre Haartracht betrifft, einer Dauertauschung; an der ist ihr Spiegel schuld, ein alter Spiegel aus dem Jahr 1894, der zu Lenis Ungluck zwei Weltkriege iiberdauert hat. Leni betritt nie einen Frisiersalon, nie einen reich bespiegelten Supermarkt, sie tatigt ihre Einkau-fe in einem Einzelhandelsgeschaft, das soeben davorsteht, dem Strukturwandel zu erliegen; so ist sie einzig und allein auf diesen Spiegel angewiesen, von dem schon ihre Grofimutter Gerta Barkel geb.¹ Holm sagte, er schmeichle nun doch zu arg; Leni benutzt den Spiegel sehr oft. Lenis Haartracht ist einer der Anlasse fur Lenis Kummer, und Leni ahnt den Zusammenhang nicht. Was sie mit voller Wucht zu spiiren bekommt, ist die sich stetig steigernde Abfalligkeit ihrer Umwelt, im Haus und in der Nachbarschaft. Leni hat in den vergangenen Monaten viel Mannerbesuch gehabt: Abgesandte von Kreditinstituten, die ihr, da sie auf Briefe nicht reagierte, letzte und allerletzte Mahnungen uberbrachten; Gerichtsvollzieher, Anwaltsboten; schliefilich die Sendboten von Gerichtsvollziehern, die Gepfan-detes abholten; und da Leni aufierdem drei moblierte Zimmer, die gelegentlich die Mieter wechseln, vermietet, kamen natiir-lich auch jiingere mannliche Zimmersuchende. Manche dieser mannlichen Besucher sind zudringlich geworden — ohne Er-folg selbstverstandlich; jeder weifi, wie gerade die erfolglos Zudringlichen mit den Erfolgen ihrer Zudringlichkeit prahlen, so wird jeder ahnen, wie rasch Lenis Ruf ruiniert war.

    Der Verf.¹ ² hat keineswegs Einblick in Lenis gesamtes Leibes-, Seelen- und Liebesleben, doch ist alles, aber auch

   ¹ geb. = geborene — урожденная

   ² Verf. = Verfasser m — автор

5

alles getan worden, um uber Leni das zu bekommen, was man sachliche Information nennt (die Auskunftspersonen werden an entsprechender Stelle sogar namhaft gemacht werden!), und was hier berichtet wird, kann mit an Sicher-heit grenzender Wahrscheinlichkeit als zutreffend bezeich-net werden. Leni ist schweigsam und verschwiegen — und da hier nun einmal zwei nichtkorperliche Eigenschaften aufgezahlt werden, seien zwei weitere hinzugefugt: Leni ist nicht verbittert, und sie ist reuelos, sie bereut nicht einmal, dass sie den Tod ihres ersten Mannes nie betrauert hat. Lenis Reuelosigkeit ist so total, dass jegliches »mehr« oder »weniger«, auf ihre Reuefahigkeit bezogen, unangebracht ware; sie weiB wahrscheinlich einfach nicht, was Reue ist; in diesem — und in anderen Punkten — muss ihre religiose Erziehung missgliickt sein oder als missgliickt bezeichnet werden, wahrscheinlich zu Lenis Vorteil.
   Was aus den Aussagen der Auskunftspersonen eindeutig hervorgeht: Leni versteht die Welt nicht mehr, sie zweifelt daran, ob sie sie je verstanden hat; sie begreift die Feind-schaft der Umwelt nicht, begreift nicht, warum die Leute so bose auf sie und mit ihr sind; sie hat nichts Boses getan, auch ihnen nicht; neuerdings, wenn sie notgedrungen zu den notwendigsten Einkaufen ihre Wohnung verlasst, wird offen uber sie gelacht, Ausdriicke wie »mieses Stiick« oder »aus-gediente Matratze« gehdren noch zu den harmloseren. Es tauchen sogar Beschimpfungen wieder auf, deren Anlass fast dreifiig Jahre zuriickliegt: Kommunistenhure, Russen-liebchen. Leni reagiert auf Anpobeleien nicht. Dass »Schlampe« hinter ihr hergemunkelt wird, gehort fur sie zum Alltag. Man halt sie fur unempfindlich oder gar emp-findungslos; beides trifft nicht zu, nach zuverlassigen Zeu-genaussagen (Zeugin: Marja van Doorn) sitzt sie stundenlang

6

in ihrer Wohnung und weint, ihre Bindehautsacke und ihre Tranendriisenkanale sind erheblich in Tatigkeit. Sogar die Kinder in der Nachbarschaft, mit denen sie bisher auf freundschaftlichem FuB stand, werden gegen sie aufgehetzt und rufen ihr Worte nach, die weder sie noch Leni so recht verstehen. Dabei kann hier nach ausfuhrlichen und ausgiebi-gen, aber auch die letzte und allerletzte Quelle uber Leni er-schopfenden Zeugenaussagen festgestellt werden, dass Leni in ihrem bisherigen Leben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im ganzen wahrscheinlich zwei dutzend-mal einem Mann beigewohnt hat: zweimal dem ihr spater angetrauten Alois Pfeiffer (einmal vor, einmal wahrend der Ehe, die insgesamt drei Tage gedauert hat) und die restlichen Male einem zweiten Mann, den sie sogar geheiratet hatte, wenn die Zeitumstande es erlaubt hatten. Wenige Minuten, nachdem es Leni erlaubt wird, unmittelbar in die Handlung einzutreten (das wird noch eine Weile dauern), wird sie zum ersten Mal das getan haben, was man einen Fehltritt nennen konnte: sie wird einen tiirkischen Arbeiter erhort haben, der sie kniefallig in einer ihr unverstandlichen Sprache um ihre Gunst bitten wird, und sie wird ihn — das als Vorgabe — nur deshalb erhoren, weil sie es nicht ertragt, dass irgendjemand vor ihr kniet (dass sie selbst unfahig ist zu knien, gehort zu den vorauszusetzenden Eigenschaften). Es sollte vielleicht noch hinzugefugt werden, dass Leni Vbllwaise ist, einige peinliche angeheiratete Verwandte hat, andere, weniger peinliche, nicht angeheiratete, sondern direkte, auf dem Land und einen Sohn, der funfundzwanzig Jahre alt ist, ihren Madchennamen tragt und zur Zeit in einem Gefangnis einsitzt. Ein korperliches Merkmal mag noch wichtig, auch fur die Beurteilung mannlicher Zudringlichkeit von Bedeu-tung sein. Leni hat die fast unverwiistliche Brust einer Frau,

7

die zartlich geliebt worden ist und auf deren Brust Gedich-te geschrieben worden sind. Die Umwelt mochte Leni am liebsten ab- oder wegschaffen; es wird sogar hinter ihr hergerufen: »Ab mit dir« oder »Weg mit dir«, und es ist nachgewiesen, dass man hin und wieder nach Vergasung verlangt, der Wunsch danach ist verbiirgt, ob die Moglich-keit dazu bestiinde, ist dem Verf. unbekannt; hinzufugen kann er nur noch, dass der Wunsch heftig geaufiert wird.
   Zu Lenis Lebensgewohnheiten miissen noch ein paar Einzelheiten geliefert werden; sie isst gern, aber maCig; ihre Hauptmahlzeit ist das Friihstiick, zu dem sie unbedingt zwei knackfrische Brotchen, ein frisches, weichgekochtes Ei, ein wenig Butter, einen oder zwei Essloffel Marmelade (genauer gesagt: Pflaumenmus von der Sorte, die anderswo unter Powidl bekannt ist) braucht, starken Kaffee, den sie mit heifier Milch mischt, sehr wenig Zucker; an der Mahl-zeit, die Mittagessen heifit, ist sie wenig interessiert: Suppe und ein kleiner Nachtisch geniigen ihr; abends dann isst sie kalt, ein wenig Brot, zwei — drei Scheiben, ein wenig Salat, Wurst und Fleisch, wenn ihre Mittel es erlauben. Den grofiten Wert legt Leni auf die frischen Brotchen, die sie sich nicht bringen lasst, sondern eigenhandig aussucht, nicht, indem sie sie betastet, nur, indem sie deren Farbe begutach-tet; nichts — an Speisen jedenfalls nichts — ist ihr so verhasst wie laffe Brotchen. Der Brotchen wegen und weil das Fruhstuck ihr tagliches Feiertagsmahl ist, begibt sie sich sogar morgens unter Menschen, nimmt Beschimpfungen, mieses Gerede, Anpobeleien in Kauf¹. Zum Punkt Rauchen ist zu sagen: Leni raucht seit ihrem siebzehnten Lebensjahr, normalerweise acht Zigaretten, keinesfalls mehr, meistens

   ¹ in Kauf nehmen — покорно смириться (с чем-л.)

8

weniger; wahrend des Krieges verzichtete sie voriibergehend aufs Rauchen, um jemandem, den sie liebte (nicht ihrem Mann!), die Zigaretten zuzustecken. Leni gehort zu den Menschen, die hin und wieder¹ ein Glaschen Wein mogen, nie mehr als eine halbe Flasche trinken und je nach Wetter-lage sich einen Schnaps, je nach Stimmungs-und Finanzla-ge einen Sherry¹ ² genehmigen. Sonstige Mitteilungen: Leni hat den Fuhrerschein seit 1939 (mit Sondergenehmigung erhalten, die naheren Umstande werden noch erklart), aber schon seit 1943 kein Auto mehr zur Verfiigung. Sie fuhr gern Auto, fast leidenschaftlich.
   Leni wohnt immer noch in dem Haus, in dem sie geboren ist. Das Stadtviertel ist aufgrund nicht zu eruierender Zu-falle von Bomben verschont worden, jedenfalls ziemlich verschont worden; es wurde nur zu 35 % zerstort, war also vom Schicksal begunstigt. Kurzlich ist Leni etwas widerfah-ren, das sie sogar gesprachig gemacht hat, sie hat es bei nachster Gelegenheit ihrer besten Freundin, ihrer Haupt-vertrauten, die auch die Hauptzeugin des Verf. ist, bruhwarm erzahlt, mit erregter Stimme: morgens, als sie beim Brot-chenholen die Strafie iiberquerte, hat ihr rechter FuB eine kleine Unebenheit auf dem StraBenpflaster wiedererkannt, die er — der rechte Fufi — vor vierzig Jahren, als Leni dort mit anderen Madchen Hiipfen spielte, zum letzten Mal er-fasst hatte; es handelt sich um eine winzige Bruchstelle an einem Basaltpflasterstein, der schon, als die Strafie angelegt wurde, etwa im Jahre 1894, vom Pflasterer abgeschlagen worden sein muss. Lenis Fufi gab die Mitteilung sofort an ihren Hirnstamm weiter, jener vermittelte diesen Eindruck


   ¹ hin und wieder — иногда, время от времени

   ² Sherry — (англ.) сорт сладкого вина

9

an samtliche Sensibilitatsorgane und Gefiihlszentren, und da Leni eine ungeheuer sinnliche Person ist, der sich alles, aber auch alles sofort ins Erotische umsetzt, erlebte sie vor Entziicken, Wehmut, Erinnerung, totaler Erregtheit jenen Vorgang, der — womit dort allerdings etwas anderes ge-meint ist — in theologischen Lexika als «absolute Seinser-fiillung« bezeichnet werden konnte; der von plumpen Erotologen und sexotheologischen Dogmatikern, auf eine peinliche Weise reduziert, mit Orgasmus bezeichnet wird.

   Bevor der Eindruck entsteht, Leni sei vereinsamt, miissen alle jene aufgezahlt werden, die ihre Freunde sind, von denen die meisten mit ihr durch diinn, zwei mit ihr durch dick und diinn¹ gegangen sind. Lenis Einsamkeit beruht lediglich auf ihrer Schweigsamkeit und Verschwiegenheit; man konnte sie sogar als wortkargbezeichnen; tatsachlich »geht« sie nur sehr selten »aus sich heraus«, nicht einmal ihren altesten Freun-dinnen Margret Schlomer, geb. Zeist, und Lotte Hoyser, geb. Berntgen, gegeniiber, die noch zu Leni hielten, als es am al-lerdicksten kam¹ ². Margret ist so alt wie Leni, verwitwet wie Leni, doch konnte dieser Ausdruck Missverstandnisse her-vorrufen. Margret hats³ ziemlich mit Mannern getrieben, aus

   ¹ durch dick und diinn — (идти) в огонь и воду; сквозь огонь и медные трубы; делить горе и радость; зд. игра слов: die meisten mit ihr durch diinn, zwei mit ihr durch dick und diinn gegangen sind — большинство делило с ней радость, и только двое радость и горе

   ² als es am allerdicksten kam — когда дела были совсем плохи

   ³ Здесь и далее встречаются характерные для разговорной речи усеченные и стяженные формы типа: hats = hat es, nen = einen, ne = eine, wirs = wir es, weils = weil es и др.

10

Доступ онлайн
350 ₽
В корзину